Montag, 18. April 2011

Frühlingshaiku.







Blütentropf im Licht,
Asche schimmert nicht -
säuselt im Wind.



Ein kleiner Haiku von meinem Gefühlswesen 
auf unserem Balkon, bei einer Zigarette.





Unser Kirschbäumchen im Garten (:
Leider fressen die Vögel die Knospen auf, sodass
kaum noch Kirschen heranwachsen.

Mittwoch, 13. April 2011

Hoffnung

Hoffnung ist ein Zustand, den ich schlecht beschreiben kann, denke ich. Ein Zustand, der das Ziel hat zum weitermachen zu bewegen, nicht aufzugeben, sich nicht aufzugeben, wie ausweglos es auch erscheint. Vielleicht eine Methode von Mutter-Natur, damit die Überlebenswahrscheinlichkeit nochmal gesteigert wird, auch wenn es sich nur um verkümmerte Prozentpunkte handelt, die mit hartem, bösartigen Schmerz bezahlt werden. Schrecklich, denke ich und schaue aus dem Fenster in eine Welt, die nichts mehr als Hoffnung hat, doch auch noch mehr davon benötigt. Ist Hoffnung eine kostbare Ressource? Sie wird bis ins letzte Ausgenutzt, wie eine dreckige Hure, die ihr überleben auch nur noch sichern kann, indem sie ihre körperlichen Ressourcen bis ins letzte ausschöpft. Der Unterschied besteht nur darin, dass Hoffnung und deren Zerstörung geistige Konsequenzen hat. Die Hure muss nur mit benutzen Geschlechtsorganen rechnen, die sowieso dafür gedacht sind. Was für ein scheiß Text. Ich finde mich zum Kotzen. Ich könnte den ganzen scheiß verfickten Tag kotzen. In die Welt hinaus, aus dem Fenster, aus dem Auto, vom Eifelturm herunter springen, kotzen, rauchen und schreien. Schreien, weil ich so verzweifelt bin, dass mir bis auf diesen vermeindlichen Ausweg nichts bleibt. Ich hasse mich so sehr, dass es ein Wunder ist, dass ich mir noch selbst kein Leid zugefügt habe, aber dafür bin ich auch zu feige. Und jetzt heul ich hier auf diesem hurensöhnlichen Blog herum, dass es mir doch so schlecht ginge, obwohl ich in Westeuropa lebe, wo es uns Menschen doch recht gut gehen sollte. Ich verlogenes Werteflittchen! Scheiß auf Moral, scheiß auf die Wahrheit. Es ist alles voller Heuchelei, soviel davon, dass ich endlich kotzen sollte. Ich schaue aus dem Fenster und hoffe. Ich hoffe, dass es mal besser sein wird und ich so primitive Gedanken habe, um glücklich sein zu können, permanent. Klingt zwar auch überaus scheiße, weil mir dann die Schöhnheit der Welt verborgen bleibt, aber was ist mir das überhaupt wert, wenn ich so denken muss, so fühlen muss, so leben muss, wie ich nun einmal jetzt gerade bin? Dieser Eintrag hat nichts Gutes, Tolles oder gar Wunderbares. Er ist so dermaßen dumm, wie er auch wahr ist.

Kotzt einfach auch mal aus euch raus, es wird euch gut tun.








Oder es geht euch danach noch schlechter (: .

Montag, 11. April 2011

Ritterlich für Arme.

Liebes Fräulein,

Ich dächt', dass ich mich sehn' nach dir, doch stießest du mich vor die Tür, ein schreckliches Befinden. Drum muss ich es bewinden, dir den Kopfe abzureißen, ihn aufzuessen, auszuscheißen, einen Köter aufzutragen, ein weit'res Häufchen draufzudarmen. 
Ich liebe Dich, oder auch nicht? Bin ich es nun Leid, du holde Maid, das Int'resse als Mätresse, Duldung zu gewähren. Sphären, die ich nicht mehr aushalte, dir die Kleider vom Leib reiße, gelüster, mehr und mehr in dein Ohr flüster: „ Socken, Socken, Socken, meine neuen trocknen, deine großen Füße, meine Süße."
So wendet sich das Blatt des Glückes, auch wenn es manchmal ganz schön tückisch, ist mir nun egal, ich zahl bar. Deine Gunst, die du erweist, war meine einst. Alleinsein heißt freisein, ich liebte stets mich, dich wenn ich dann ins Dunkle schlich, bin meinersteits ganz wesentlich. Alleinsein heißt kleinsein, denke ich und blicke auf die große Welt, deren Innerstes zusammenfällt. Zum Schluss, einen kleinen Abschiedskuss und den Genuss, dass ich zu der Erkenntnis käm', dass Alleinsein nur Alleinsein bedeute, ich hier nur seltsamen Quatsch erläutre und letztendlich in den Hintergrund trät'.

Mit ehrvollen Grüßen,
dein Liebhaber.



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Mein schönes Fräulein, darf ich wagen,
Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?
Bin weder Fräulein, weder schön,
Kann ungeleitet nach Hause gehn.
Goethes "Faust"  
Faust spricht Gretchen an.

Sonntag, 10. April 2011

Absurditätsprinzip

Große Nasen, denke ich. Mit großen Nasen kann man viel riechen, kann man viel Koks ziehen. Ich bin eine große Nase, die den Schönheit erschnüffelt. Ich rieche, gut, guter, am gutesten! So viel Nasen, in meiner Welt, und ich bin die allergrößte. Hallo, Herr Stupsimups! Wie ist denn ihr befinden? Man kann nicht klagen? Heureka! Ich freue mich für sie, auch wenn etwas neidisch bin, denn ich kann durchaus klagen. Letzte Woche krabbelt da ein Viech in mich, was nicht erfreulich ist, denn hab' ich große Nasenlöcher, die einladend Einladen. Ein Ohrenkneifer kroch hineinn und beißt mir in mein langes Bein. Oh Wunder, die Wunder, Tralalala. Ich hasse, bewunder, dich und dein Haar. Der Kneifer kneift ganz schön feste, denke ich und lege mich schlafen. Ich wache auf. Kartoffelsuppe, denke ich, als ich in mein Bett gucke. Ich habe mir ins Bett gemacht und alles ist gelb, nass und stinkig. Die große Nase würde sich nicht daran erfreuen, also lege ich mich wieder rein und schlafe ein. Mhmm, Kartoffelsuppe *schnarch*. Weil ich nicht einschlafen kann zähle ich... keine Ahnung, was zähle ich denn? Fische! Ein Fischi, zwei Fischis, drei fischige Fische, vier frische fischige Fische, fünf fanatisch frisch fischige Fische... Wo sind sie hin? Sie haben Streifen.. Unverständnis macht sich breit. Ich bin absurd, denke ich und bemerke, dass die Fische Strapsen tragen. Ich würde mich gerne mal an so einem Fisch vergehen, aber Mama sagt, dass es krank ist. Ich hab' aber gar kein Fieber. Ich stehe unter der Dusche, alleine und es ist kalt. Nie hatte ich jmd., der auf mich aufpasst, für mich sorgt. Ich stelle das Wasser ab. Als der letzte Tropfen sich auf die Reise zu meinem Kopf begiebt, denke ich an unendliche Kräfte, die in unendlichen Sphären ihre Dienste vollrichten und uns im glauben lassen chaotisch zu sein. Gott schlummert in allem, denn seine Wege sind unergründlich. Mein Auge fühlt sich wässrig an, denn ich hab' in den Duschkopf geguckt. Ich gehe aus der Dusche, trockne mich sorgfältigst ab, um danach meine Ohren zu säubern. Warum nennt man diese Dinger eigetnlich Q-tips? Ich nehme mir so ein staubiges Wattestäbchen und säubere meine Ohrlöcher. Wie schmeckt wohl das Ohrenschmalz, frage ich laut mein Spiegelbild und stopfe mir zwei Gelbe in den Mund. Kotze mein Spiegelbild an, der Mageninhalt läuft ins Waschbecken. Standard, normaler Tag.


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Habe Vorgaben für diesen kleinen Text bekommen, die ich in eine Geschichte einbauen sollte:
-große Nase
-Kartoffelsuppe
-Mensch, der sich von Q-tipps ernährt
-Ohrenkneifer
- keine Ahnung
- Fische mit Streifen und Strapsen

Freitag, 8. April 2011

Ein Abend - so wie ein Abend sein sollte

Ich saß da und spielte Karten. Karten, die über Niederlage und Sieg entscheiden konnten. Karten, die einfach Alles und gleichzeitig auch Nichts in diesem speziellen Moment bedeuten. Schon vorher öffnete ich ein Bier, so, wie man ein Bier öffnen sollte. Mit einem Bieröffner. Es lächelte mich beim Kartenspielen an. Ich lächele schüchter zurück, bin verwirrt und verspiele mich des Öfteren, was auch an der relativen Unkenntnis der Spielregeln liegen kann, aber ich bin immernoch überzeugt, dass es das Bier sein musste.
Muss mich ablenken, muss einen Ausweg finden. Eine schöne Zigarette, denke ich, die muss mir einfach helfen. Öffne diese grüne Packung, auf der steht, dass dieser authentischer Tabak nur für authentische Menschen sei. Denke, dass ich gar nicht so authentisch bin, aber rauch trotzdem eine Zigarette aus der authentischen Packung. Dieser Stängel des Glücks schmeckt anders als seine Vorgänger, die aus ungaubwürdigeren Packungen stammen. Es kratz im Hals, aber irgendwie angenehm, denke ich. Merkwürdigerweise ist der Abglühprozess der Zigarette auch nicht linear, sodass ich dann doch nur lächle, als ich die gewohnte Dosis Nikotin durch das tiefe inhalieren des herben Rauchs erhalte. Denke an ein Zitat aus dem Buch „Das Bildnis des Dorian Gray". Stimme mit ihm überein, zieh ein letzets Mal und drücke die Zigarette ihm Aschenbecher aus. Es zischt einmal kurz, da der Becher voller Wasser ist. Das war Rauchen, wie normalerweise Rauchen sein sollte.
Fange mich an zu unterhalten. Das Bierproblem habe ich gelöst, indem ich ihm zuflüsterte, dass ich es töten werde, wenn es nicht still sei. Es war ab da an still, aber ich tötete es trotzdem. Red' mir immer ein, dass Bier keine Gefühle haben kann und bin still. Fange mich an zu unterhalten, mit einem Menschen, dessen Existenz mir nur durch Facebook bekannt war. Normalerweise würde ich das nicht tun, da meine Gedanken immer mein sein müssen, doch das Schicksal meinte es gut und es kam zu einem Grundkonsens. Man redete über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Schön, wenn der Gesprächsstoff noch frisch ist und genug Ansätze bestehen, hab' ich nicht mehr so oft, eigentlich schade. Ein Gespräch, so wie ein Gespräch sein sollte.
Sterne sind schön. Sterne sind Fixpunkte im Universum. Ich suche den Gürtel des Orion, aber finde ihn nicht, Verzweiflung, die sich dann durch Genugtuung legt, da ich den großen Wagen gefunden habe. Er stand über der Garage.
Meine Sterne, deine Sterne können sich nicht verändern. Sie sind Fixpunkte in deinem Leben, an die du dich halten kannst. Komm, ich zeig sie dir.


"Die Zigarette ist das vollständige Urbild des Genusses: Sie ist köstlich und lässt uns unbefriedigt." - Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 6 / Lord Henry

Donnerstag, 7. April 2011

Traum und Wirklichkeit - ein Mysterium

Ein Gedanke. Was ist ein Gedanke, eine Erinnerung oder gar unsere Wahrnehmung? Im Prinzip können wir nur davon ausgehen in einer wirklichen Welt leben, aber warum sind wir trotzdem so sicher im Realen zu existieren? 

Heute plagte mich eine Vorstellung, die gar nicht so unabwägig erscheint. Könnte es nicht sein, dass wir nur ein Traum, ein Konstrukt, eine Information eines etwas höheren Wesens sind, der uns träumt? Vielleicht träumt er auch nur mich und schafft euch um mehr Variablen in den Traum einzubauen. Ein weiterer interessanter Gedanke ist die Möglichkeit, dass der Traum die eigentliche Relität ist und andersherum. Zwar spicht schon alleine die Tatsache dagegen, dass wir uns als Lebewesen am Leben erhalten müssen und so etwas im Traum nicht stattfinden muss, aber ich denke, dass das nur eine Definitionssache ist. Da sich aus Informationen alles konstruieren lässt, besteht die Möglichkeit weiterhin, da wir nur aus diesen bestehen.

Ich werde später nochmal darüber einen Eintrag schreiben, wenn ich mich in die Thematik eingelesen habe, da ich mich sowieso in diesem Thema nochmal informieren muss. Das mündliche Abitur steht zwar noch in weiter ferne, aber mich interessiert es sowieso.

Ich entschuldige mich für die magere Ausbeute an Text, aber der Gedanke war faszinierender, als ich ihn nur denken, nicht auch verfassen, musste. Ich denke, dass so etwas öfter passiert. Wie in der Sendung Californication gesagt wurde: "Hank, du liebst nur die Idee von Liebe, Liebe selbst ist für dich langfristig keine Option." Irgendwie so ging der Spruch, ist auch nicht weiter wichtig, nur zur Veranschaulichung.


Ich hätte jetzt gerne eine Zigarette.

Dienstag, 5. April 2011

Zeitgefühl in Bewegung

Kennt ihr so ein bestimmtes Gefühl? Ich fuhr gestern Fahrrad und wurde mir bewusst, dass ich mir ungefähr ausmalte, wie es gleich sein wird wieder zu Hause zu sein, sich in sein Bett zu legen und auszuruhen. Ich habe mir quasi die Zukunft ausgemalt, diese beständige Unbeständigkeit.
Was ich damit meine, ist die Vorstellung an den Zeitpunkt, an dem die Gegenwart Vergangenheit sein wird. Krasser Satz! Jedenfalls als ich mir gestern dem bewusst wurde, erinnerte ich mich an viele Situationen, in denen das schon vorgekommen war, der Wunsch, dass die Gegenwart zügig beendet wird bzw. die Trauer über den Verlust eines besonderen Moments. Zum Beispiel meine Kursfahrt nach Amsterdam oder meine Reise nach Tschechien. Im Extremfall könnte jmd. sich sogar selbst versuchen zu betrügen, um die unangenehme Situation der Gegenwart zu verdrängen. Damit sind wir schon bei der Vorstellung eines Jenseits bzw. des Paradieses angekommen. Schon merkwürdig, wie ich von einem Alltagserlebnis zu religiösen Vorstelungen komme, oder?

Morgen schreibe ich mein Politik-Abitur. Schon ein komisches Gefühl, wenn der Zeitpunkt erreicht ist, auf den man zwei Jahre hingearbeitet hat. Eine Art ungutes, nervöses und auch befreiendes Gefühl tut sich bei diesem Gedanken auf, da nach Morgen mein schriftlicher Teil beendet ist. Ich hoffe, dass ich keine Nachprüfung benötige um mein Abitur zu bekommen. Wahrscheinlich wäre ich furchtbar deprimiert deswegen, aber was soll ich tun außer abwarten? Die Ergebnisse sind erst Anfang Juni zu erwarten.

Wenn ich mich so in der Vergangenheit betrachte, dann muss ich meine Art und Weise des Denkens und des Bewusstseins sehr belächeln, so mit 16 war das schon eine einfache Zeit. Im Prinzip muss ich mich gerade sogar belächeln, weil meine Artikulationsmöglichkeiten so beschränkt sind, dass ich es kaum erwarten kann einen Augenblick in der Zukunft zu haben, ab dem das vielleicht anders läuft. Solche Gedanken, wie ich sie gerade fühle, könnte ich vielleicht in einer Art Prosa berichtet, die sogar erfolgreich werden könnte. Ich bin so naiv, dass ich glaube Kunst gestalten zu können, wobei ich genau weiß, dass ich zu schlecht bin. Wünsche und Träume, die eine andere Zeit versprechen sind so depressiv, so erniedrigend, wenn man die Realität kennt. Zwar ist nicht alles so schlecht, wie es scheint, doch denke ich, dass ich weiß, dass es doch so sein muss.

Der Nudelgott hat mir ein Zeichen geschickt :D ( ich versuche mal die Stimmun aufzulockern)



Ich wünsche euch noch einen heuchlerisch, gekünstelt schönen Tag (: .

Sonntag, 3. April 2011

Süße Melancholie


Ich muss sagen, dass ich das erste Mal zu fühlen schien, Casper zu verstehen. Ich war so bezaubert von den Worten: „Klammern uns an süße Melancholie."

Ein wirklich fabelhaft zusammengestellter Wortlaut, der mich zum ersten Mal realisieren lies, dass ich fähig bin, dieses Gefühl von Melancholie sehr stark zu fühlen. Für mich ist das Adjektiv sehr interessant, da es in eines so bestimmten Art und Weise zu dem beschriebenden Nomen steht, dass ich Probleme bekomme dieses Gefühl zu fangen und euch verständlich zu machen bzw. es zu übersetzen. Schon alleine die Tatsache, dass wir Menschen mit süßem Geschmack eher glückliche Momente assoziieren, bedingt durch den natürlichen Belohnungseffekt des Gehirns der im limbischen System seinen Ursprung findet. 
Die Melancholie ist da schon schwerer zu definieren, da es verschiedene Betrachtungsweisen dieses Gefühls in den jeweiligen Wissenschaften gibt. Ich würde mich am liebsten durch die Mutter aller Wissenschaften, die Philosophie, informieren, aber es scheint mir doch besser etwas allgemeiner zu bleiben.
„Es bezeichnet einen seelischen Zustand von Schwermut oder Traurigkeit, der in der Regel auf keinen bestimmten Auslöser oder Anlass zurückgeht."
Irgendwie kaum fassbar, oder? Ich denke, dass die Vorstellung von Melancholie, oder auch anderen Gefühlen ohne diese fühlen zu können, schwer konstruierbar. Deshalb bedarf ein Künstler auch meistens eine gewisse Dosis Inspiration.
Um wieder auf Caspers Worte zu kommen, ich halte es deshalb so gelungen, weil eine scheinbar viel aussagende und glückbringende bzw. lösbare Melancholie, nicht so freidenkerisch ist, wie man sich vorstellen könnte. Sie zerreist den Menschen, da er sich gerade in diesen Sumpf der Gefühlswelt begibt, der nur in Verzweiflung, Schwermut oder Traurigkeit enden kann. 

Gefühle können Menschen zerstören, aber die Möglichkeit so etwas zu erfahren ist so kostbar, dass wir die Gabe nicht vergessen dürfen, was trotzdem im Alltag alltäglich der Fall ist...
Süße Melancholie..