Dienstag, 2. April 2013

Osternistvorbei.

In sattem grau,
das die Nacht umgibt,
und Dunst in blau,
der nach Zigaretten riecht.

In faulen Früchten,
die mein Glück bestimmen,
und leckende Süchte,
nach Gefühlen klingen.

In Liebeskummer- 
ein Menschenfeind.
Der um den letzten Fremden tatsächlich weint.

In deine Augen starrend,
worauf die Zähne klappernd,
aufeinander treffen,

nur auf der Stelle harrend,
Gefühle lallend,
einander nachäffen.

In einer Welt, die keine ist,
vergisst mancher Mensch seinen Platz und Ort.
Indem Glück das Maß des Menschen bricht.
Ich möchte nie mehr von hier fort.



3 Kommentare:

  1. Da schau an, du hast wirklich was geschrieben! :)

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  2. Ich finde du hats was sinnvolles geschrieben! Ich hoffe die Nacht wars wert, sich heut benommen zu fühlen! :)

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